Erst jüngst hat die Südseite des Rechenzentrums in Potsdam ihr Gesicht verändert: Denn sie zeigt sich nun in gedecktem weiß. Eine Streichaktion hat die in die Jahre gekommene und grau angelaufene Fassade verschwinden lassen. Verschwinden sollte dort eigentlich auch die geplante Zwischennutzung als sozio-kreatives Zentrum für Kunst, Kultur und Begegnung. Denn die war ursprünglich auf drei Jahre angelegt. Diese Rechnung lief ab 1. September 2015. Das ist nun ein paar Jahre her. Und das Rechenzentrum lebt – und feiert nun Geburtstag.
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